Mir gefallen Chöre und Ensembles, wenn sie nicht bei jedem Stück gleich klingen, sondern tonale Abwechslung bieten
… – aber das ist sicherlich meiner CVT-Ausbildung geschuldet. 😉
Bei einem Klasse-Chor kann ich mich als Zuhörerin einmal entspannt im Sessel zurücklehnen, und werde beim nächsten Stück quasi aus demselben gerissen.
Manchmal spürt man als Zuhörer die Anstrengung und Mühe, die das Erreichen bestimmter Töne oder das Singen einzelner Phrasen mit sich bringt. Dann leide zumindest ich mit den Sänger:innen mit.
Eine gute Gesangstechnik hilft, die eigenen Kräfte bestmöglich einzusetzen und auf gesunde Art und Weise mit der Stimme umzugehen.
Chor- und Ensemble-Coaching ist ebenso vielfältig wie Einzel-Coaching.
Hier richte ich mich ganz nach den Wünschen des Chorleiters / der Chorleiterin oder des Ensembles.
Häufige Wünsche sind: lange Töne besser halten zu können und leichter und tonreiner in die Höhe oder Tiefe zu kommen
Auch der homogene Chorklang ist gefragt, ebenso wie mehr stimmliche Ausdrucksmöglichkeiten oder das Hervortreten einer Stimme / Stimmgruppe aus dem restlichen Klang.
Wenn in einem A Cappella-Ensemble nur eine Sängerin / ein Sänger die Leadstimme singt, kann es auch mal um die Interpretation des Songs gehen.
Ich arbeite meistens mit den drei Grundprinzipien der CVT, den Modes und den Klangfarben (siehe Was ist CVT?) – und mit viel Humor.
Ein CVT-Einführungsworkshop für das Ensemble bzw. den Chor ist sicherlich sinnvoll, aber kein Muss.
Einzelne Coaching-Proben oder -Wochenenden sind ebenso möglich wie regelmäßige Coachings.